Für die Kiddies nur das Beste - welche glücklichen Eltern wollten das nicht gern? Wenn es dann aber im Spielwarenladen, nach einem familiären Einkaufsbummel durch die Regale mit den wirklich guten Sachen, ans Bezahlen geht, dann kann es bei Mama und Papa schon mal betroffene Gesichter geben. Vom stillen Weinen der blutenden Brieftasche mal ganz abgesehen. Wie soll man aber den Spagat zwischen dem Qualitätsanspruch an Spielzeug einerseits und den privaten wirtschaftlichen Verhältnissen andererseits schaffen? Auf diese Frage gibt es zum Glück ausgesprochen geldbeutelfreundliche Antworten, die natürlich auch die Kinderherzen höher schlagen lassen.
Hochwertiges Spielzeug mieten statt kaufen
Kinder werden eines neuen Spielzeuges erfahrungsgemäß relativ schnell überdrüssig. So groß der Wunsch auch einmal gewesen sein mag, dieses Kindertelefon oder jenen Musiktisch zu haben, so schnell kommt anschließend auch die Langeweile auf. Und ist erst einmal der Glanz aus den Kinderaugen gewichen, dann landet das teure Spielzeug nutzlos auf dem Haufen des nicht mehr Beachtetwerdens. Wem sollten da nicht in Anbetracht des Anschaffungswertes die Haare bluten? Aus diesem Grund kaufen clevere Eltern das teure Spielzeug nicht mehr - sie mieten es einfach. Das kommt nämlich wesentlich billiger. Und außerdem kann man dem Nachwuchs auf diese Weise ständig neue Anreize bieten, die nur genau so lange im Haus verweilen, wie das kindliche Interesse daran anhält. So kommt willkommene Abwechslung ins Kinderzimmer, die man sich wirklich leisten kann. Und was man gar nicht erst gekauft hat, muss man später auch nicht wieder lästig loswerden. Mietspielzeug ist übrigens auch eine tolle Idee für den nächsten Kindergeburtstag.
Buntes vom Kinderbasar
Viele Eltern, die gekauft statt gemietet haben, sehen sich früher oder später dem Problem gegenüber, all dem schönen bunten Spielzeug ein neues zuhause zu beschaffen. Dann wandern abgelegte Zieh-Raupen und Glockenbahnen meist auf den nächsten Kinderbasar. Dort schlägt dann die Stunde der schlauen Spielzeug-Schnäppchenjäger. Denn was hier über den provisorischen Ladentisch geht, ist in aller Regel in gutem Zustand für einen guten Preis.
Wer Spielzeug bei einem seriösen Anbieter mietet, kann sich der Qualität und Hygiene der Sachen sicher sein. Und auf dem Basar kann man die neuen Objekte der kindlichen Begierde selbst in kritischen Augenschein nehmen. So oder so - mehr sicherer Spielspaß für weniger Geld geht sicher nicht.
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